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Erfahrungsbericht – Unterwegs mit dem Hundetransport Fahrrad
Im Leben von Sheela und Adam, beide mitte dreißig und wohnhaft nähe Düsseldorf, haben ihre Hunde stets eine bedeutende Rolle eingenommen. Die Hunde der mobilen Friseurin und ihrem Mann waren so schon immer ein fester Bestandteil des Alltags. Deshalb wäre es auch unvorstellbar, freie Tage oder den Urlaub ohne sie zu verplanen. Als Adam beginnt mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, wundert es deshalb auch nicht, dass sie ihren Mini-Bulli Amy & später auch Keno gerne in dieses Abenteuer integrieren möchten.
2021 machten sie sich also auf die Suche nach dem perfekten Hundetransport Fahrrad bis Sie auf das Dog Kit stießen. Mit dem Dog Kit haben sie nicht nur für sich die perfekte Lösung gefunden, sondern auch für die Vierbeiner. Seitdem konnte sich das Fahrrad für den Hundetransport fest in ihren Alltag integrieren. – In diesem Interview teilen Sie nun mit Ihnen ihre Erfahrungen!
Finden Sie heraus, wie Adam und Sheela auf das Dog Kit gestoßen sind, wie sie Amy und Keno an das Hundetransport Fahrrad gewöhnen konnten und welche Erfahrungen sie mit einem klassischen Hundefahrradanhänger für hinten am Rad gemacht haben.
PLUS: Sheela teilt mit Ihnen Ihre Tipps für Dog Kit-Neulinge! 🙂
Hundetransport Fahrrad – Wie seid ihr auf das Dog Kit gestoßen?
Sheela: Wir sind Menschen, die ihre Hunde immer gerne dabei haben. Egal was wir machen, wir würden niemals ohne sie unseren Tag planen. Stattdessen versuchen wir unsere Urlaube und freien Tage immer so zu gestalten, dass die Hunde mit dabei sind. Und das ist das Gleiche mit dem Fahrrad. Wir haben eben was gesucht, dass wenn wir Fahrradfahren, unser Hund sicher mit dabei sein kann. Beim Hundetransport auf dem Fahrrad war es uns am wichtigsten, dass wir Amy vorne im Blick haben. Wir hatten auch Anhänger ausprobiert, aber das war nicht unsere Lösung. (mehr zum klassischen Anhänger später im Interview!) Adam hat ein wenig im Internet recherchiert und nach Anhängern für vorne geguckt. Ein wichtiges Kriterium während der Recherche war, dass wir etwas finden, was wir ans Fahrrad an- und wieder abmontieren konnten. Wir hatten nämlich auch “feste Systeme” gesehen, die uns aber nicht zugesagt haben. Das war auch ein Grund, warum wir eben das AddBike-System am besten fanden. Neben der Optik, die uns sehr ansprach, hat uns auch die Qualität überzeugt. Es war zudem alles sehr gut erklärt. In der Benutzung finden wir es super wegen seines sicheren Fahrsystems und auch weil sich der Hund wohlfühlt – Er hat genug Platz. Es ist also einfach perfekt!Haben Amy und Keno das Hundetransport Fahrrad schnell angenommen?
Das war gar kein Problem, wirklich gar nicht. Mit Keno sind wir noch nicht so oft gefahren. Wir haben Keno jedoch schon ins Dog Kit gesetzt und er hat es direkt angenommen. Er hat sich sofort hingelegt.
Bei Amy war es so, sie hat vorne gerne alles im Blick gehabt und war an der Spitze des Fahrrads quasi der Kapitän. Amy hätte man theoretisch auch nicht anschnallen brauchen, sie wäre niemals ungefragt rausgesprungen. Das Hundetransport Fahrrad vorne war also die perfekte Lösung für sie.
Keno hingegen ist noch so ein kleiner Wildfang, er ist erst ein Jahr alt. Bei ihm mache ich sogar manchmal das Verdeck zu, auch wenn er im Dog Kit angeschnallt ist. Ich hab halt Angst, dass er doch mal auf die Idee kommen sollte, einmal mehr als nur ein bisschen rauszugucken. Deswegen finde ich es halt auch super praktisch, dass man die Möglichkeit hat das Verdeck zuzumachen. Keno findet das zwar nicht so toll… aber für die Sicherheit ist es einfach top, dass man noch so eine Extra-Option neben dem Geschirr hat!
Was könnt ihr zum Dog Kit, dem Hundetransport Fahrrad, sagen?
Auch uns hat das AddBike direkt gefallen. Als wir uns das Dog Kit angeschafft haben, war es nicht lange her, dass wir unsere Fahrräder gekauft haben. Deshalb haben wir nicht eingesehen uns nun ein komplett neues Fahrrad zu kaufen.
Auch ist es echt toll, wenn wir uns ein neues Fahrrad anschaffen wollen. So behält man stets das Dog Kit und montiert es einfach am neuen Fahrrad.
Wir haben mit dem Dog Kit auch schon unsere Einkäufe transportiert und konnten gut von der Ladekapazität von 35 kg profitieren. Dies ist besonders praktisch, denn wir teilen uns ein Auto. Wenn ich mit dem unterwegs war, hat sich Adam das Dog Kit geschnappt und ist damit einkaufen gefahren.
Fahrweise des Dog Kit: Was ist eure Meinung zum Pendelsystem?
Adam kommt damit wunderbar zurecht, mehr als ich und deshalb fährt er meistens mit dem Dog Kit. Er kann dazu deshalb mehr sagen: Ja, das stimmt und bevor wir auf AddBike gestoßen sind, hatten wir auch den Gedanken uns ein komplettes Lastenrad zu kaufen. Das heißt ein Rad, wo der Anhänger vorne schon fest integriert ist. Die fahren sich jedoch noch viel, viel schwerer. Ich habe in einem Fahrradgeschäft mal zwei Modelle getestet: Einmal mit zwei Reifen und auch mit drei Reifen. Die sind viel komplizierter in der Fahrweise, da man bei denen mit dem Körpergewicht lenkt und beim AddBike eben nicht. Beim AddBike kann ich ganz normal mit dem Lenkrad lenken und es ist viel einfacher zu fahren. Dank der leichten Fahrweise konnten wir neben unseren alltäglichen Fahrten auch schon Tagesausflüge machen. So haben wir zum Beispiel eine 20 km lange Radtour zum Rhein gemacht. Dort haben wir unseren Tag zu dritt mit einem Picknick verbracht!Habt ihr Erfahrungen mit einem klassischen Hundeanhänger gemacht?
Wir hatten uns – das ist schon lange her – mal einen Hundeanhänger für hinten am Fahrrad geholt. Aber da war Amy sehr unruhig drin. Sie hat immer versucht rauszugucken und auch um die Ecke, um einen Blick nach vorne zu haben. Das Fahrrad mit Hundetransport hinten war also nicht unsere Lösung. Zudem war es auch sehr wackelig.
Aber als wir das erste Mal das AddBike ausprobiert haben – es war super! Sie saß da und hat direkt ganz stolz nach vorne geguckt und war ganz fokussiert. Sie war ganz still gewesen und hat es richtig genossen. Das hat man ihr direkt angesehen und es war einfach komplett ihr Ding. Sie fand es einfach nur genial, sie hat nicht gezappelt und nichts. Wir haben auch kilometerlange Radtouren mit dem Dog Kit gemacht. Wir hatten nicht eine Sekunde lang das Gefühl gehabt, dass sie gestresst war.
Außerdem ist der Dog Kit auch ein echter Hingucker!
Immer wenn wir mit dem Dog Kit unterwegs sind, bekommen wir viele Blicke. Unser Nachbar hat es zum Beispiel bei uns entdeckt und uns sofort gefragt, was das denn wäre! Er hat es sich angeguckt und sich dann auch direkt eins gekauft. Er wohnt 3 Häuser weiter und fährt nun auch mit seinem Hund im Dog Kit rum! Die Leute sind wirklich neugierig und sprechen uns oft an, was das denn ist. Der letzte Funke springt dann immer rüber, wenn man erwähnt, dass man nicht mal ein neues Fahrrad benötigt!
Hundetransport Fahrrad: Tipps für zukünftige Dog Kit-Besitzer?
Also was wir auf jeden Fall gemacht haben, um Amy an das Dog Kit zu gewöhnen, ist es erstmal im Garten hinzustellen. So konnte sie es erstmal ein bisschen beschnüffeln und es in Ruhe kennenlernen. Mit Amy zum Beispiel hatten wir gar keine Probleme am Anfang. Aber für Hunde, die vielleicht ein wenig ängstlicher sind oder vorsichtiger, würde ich folgendes raten: Das Dog Kit erst einmal stehen zu lassen und den Hund quasi langsam an das Produkt heranzuführen und nichts vom Hund zu verlangen.
Am nächsten Tag kann man so mal ein Leckerli reinwerfen. Das könnte ein guter Anfang sein. Man sollte ihn auf keinen Fall einfach reinsetzen und sofort losfahren. Was auch hilfreich sein kann, ist das Dog Kit bereits am Fahrrad zu montieren und bei einem Spaziergang mitzunehmen. Der Hund wird an der Leine nebenher geführt oder der Partner nimmt ihn. Das ermöglicht dem Hund sich bereits während eines Spaziergangs an das Dog Kit zu gewöhnen. Anschließend kann man den Hund reinsetzen, ohne dass man das Dog Kit bewegt, also damit fährt. Und dann anschließend Schritt für Schritt mal mit dem Dog Kit fahren.
Aber das ist natürlich individuell zu sehen, da jeder Hund anders ist. Der Besitzer kennt ihn am besten und weiß, was er seinem Hund zutrauen kann. Wir für unseren Part können sagen, dass wir das Dog Kit lieben gelernt haben und es in keinem Fall mehr missen wollen!